Die SBL10 ist ein äußerst kompaktes Handgerät für die Suche nach ferromagnetischen Objekten im Erdboden. Mit nur 3,7 kg Einsatzgewicht und der übersichtlichen und klaren Anordnung der Bedienelemente, ist die Handhabung der SBL10 einfach und intuitiv. Durch den durchdachten Faltmechanismus ist eine Montage überflüssig, das Gerät ist innerhalb von Sekunden einsatzbereit.
Mit der zusätzlich erhältlichen FGM400/38-Sonde, die einfach mit dem Bediengerät verbunden wird, lässt sich die SBL10 auch für Bohrlochmessungen und Unterwassermessungen verwenden.
Der Messbereich beider Sonden beträgt ±30.000 nT. Dies garantiert die Detektion kleinster Objekte nahe der Oberfläche. Ebenso wie die Ortung großer Objekte in Tiefen von 5 bis 6 m.
Drei verschiedene Betriebsarten erlauben zudem den Einsatz auf gestörten Flächen und in der Nähe von Zäunen oder Gleisen.
Mit einem Satz LR20 Batterien kann mit der SBL10 über 100 Stunden gearbeitet werden.
Der Anschluss einer zusätzlichen Sonde und die drahtlose Verbindung zum PDA zur Datenaufzeichnung halten die SBL so kompakt wie möglich, bei hoher Flexibilität. Zusätzlich ermöglicht sie SENSYS MonSX Software auf dem PDA zur Datenauswertung eine sofortige Anzeige einer Farbkarte des untersuchten Geländes.
Im stabilen Transportkoffer kann sowohl die SBL10, als auch die zusätzliche Sonde, Sondenkabel, PDA und Zubehör verstaut werden.